Es gibt Rapper und es gibt BADCHIEFF. In gerade mal fünf Jahren ist der Mittzwanziger vom gehypten Newcomer zu einer festen Konstante im Game und dem vielleicht vielseitigsten Act seiner Generation geworden. Smart und charismatisch, mit einer Delivery, die es ihm erlaubt von New-School-Attitude auf R&B-Crooner zu switchen. Von Trap über EDM bis Punk-Pop oder House schüttelt BADCHIEFF regelmäßig neue Styles aus dem Handgelenk.
Egal, ob er bei seinen ausverkauften Solo-Touren abreißt, an der Seite von CRO ganze Arenen auseinandernimmt, sich die Booth mit MAJAN oder Chapo 102 teilt, gemeinsam mit Tokio Hotel Y2K-Throwback-Hymnen oder New-Gen-Collabos mit Maikel oder Yung Saint Paul droppt. BADCHIEFF bleibt unberechenbar, aber immer eigen. Ganz bei sich – und trotzdem all over the place. „Das ist alles ein Teil von mir. Egal was ich fühle oder mich inspiriert, findet seinen Weg in die Songs. Alles, was man in meiner Musik hört, bin ich.“
Mit seinen Releases hat BADCHIEFF nicht nur seine musikalische Vielfalt bewiesen, sondern sich auch als echte Live-Instanz etabliert. Jede Solo-Tour aufs Neue wieder hochverlegt, ausverkauft und um jede Menge Zusatzshows erweitert. Wer BADCHIEFF aktuell auf den Festival-Bühnen erlebt, weiß warum. Von dort geht es im Anschluss direkt wieder ins Studio, wo BADCHIEFF fleißig an seinem neuen Album arbeitet